Camping- und Caravanning           Club St. Gallen

Bis jetzt hat jedes Jahr im Februar in St.Gallen im OLMA Areal die OCA (Ostschweizer Camping Ausstellung) stattgefunden. Seit diesem Jahr findet die OCA bereits Mitte Januar statt. Und wie in den früheren Jahren ist unser Club beim Vorbereiten der Ausstellung mit dabei. Die ganze Woche vor der eigentlichen Ausstellung ist bereits reges Treiben in den OLMA Hallen. Als erstes müssen immer die einzelnen Stände der Aussteller am Boden markiert werden. Damit jeder Aussteller sofort sieht wo sein Stand hinkommt und wie gross sein Stand werden darf. Diese Arbeit übernimmt seit Jahren unser Club. In den letzten Jahren sind jeweils die Mitglieder des Vorstandes anwesend und wir markieren nach den Vorgaben unserer OCA Messeleitung die jeweiligen Stand-Grenzen am Boden. Dies geschieht immer Anfang Woche, am Montag Nachmittag.

Später in der Woche, meistens etwa Mittwoch, stellen wir dann unseren eigenen Stand auf. Dies macht meistens der Präsident mit seiner Frau. Unser Stand, so wie wir ihn von der Hallen-Verwaltung bekommen, hat 3 weisse Abgrenzungswände. Wir müssen nun diese 3 Wände mit Hinweisschildern, mit Bildern von unserem Campingplatz, mit einer Fahne von unserem Zentralverband SCCV, mit Wimpeln und anderen Verzierungen schmücken. Wir stellen auch Verkaufs-Tische für die Bücher und einen Gartenbank für unsere Gäste auf. Weiter haben wir eine kleine Lese-Ecke wo unsere Gäste in Zeitschriften, Prospekten oder in den gekauften Büchern blättern können. Neuerdings haben wir mitten in unserem Stand eine Hallensäule, diese wird mit unseren Fahnen vom Campingplatz geschmückt damit sie nicht so kahl aussieht. Der ganze Stand muss auch noch mit Licht ausgeleuchtet werden. Es gibt immer viel zu tun bis alles dann endlich fertig ist.

Am Freitag, Samstag und am Sonntag sind wir dann bereit für die jeweils etwas über 30‘000 Besucher. An unserem Stand können die Besucher die neusten Camping- und Stellplatzführer kaufen. Wir haben auch andere speziell auf Camping ausgerichtete Reiseführer im Angebot. Auf Wunsch erklären wir den Interessierten gerne wie so ein Führer funktioniert und wie man den am besten geeigneten Platz findet. Es sind jeweils viele Neu-Camper unter den Besuchern dabei, welche (noch) nicht so grosse Erfahrung mit diesen Führern haben. Sie sind dann sehr froh wenn man ihnen erklärt wie sowas funktioniert. Wir haben für unsere Gäste immer auch einen „Camper-Tisch“ wo Bereits-Camper und Neu-Camper miteinander diskutieren können. Unsere „alte Hasen“ erklären den neuen Interessierten gerne worauf man beim Campen besonders achten soll. Auf diese Weise bekommen wir auch immer wieder neue Mitglieder. Am Sonntag Abend nachdem alle Gäste die Ausstellung verlassen haben, wird wieder alles zusammengepackt, sortiert und nach Hause gebracht, so dass es für das nächste Jahr wieder einsatzfähig ist. Ich danke allen beteiligten Helfern für die geleistete Arbeit.
Jack Meyer

Dieses Jahr fand die Generalversammlung des Camping- und Caravanning- Club St.Gallen an einem Freitag statt. Die 70. ordentliche Generalversammlung fand am Freitag den 24. Februar 2017 im Säli des Hotel Sonne in Gossau statt. Nach der kurzen Begrüssung duch den Präsidenten Jack Meyer wurden die einzelnen Traktanden zuügig abgehandelt.Die Wahl der Stimmenzähler, das Protokoll der letzten Generalversammlung, der Jahresbericht des Präsidenten, die Kassa und der GPK Bericht wurden alle einstimmig akzeptiert. Auch zum Bericht der Rally Gruppe wollte niemand etwas dazu sagen. Dieses Jahr konnten 2 Mitglieder ihr 25 jähriges Jubiläum als Aktiv-Mitglied in unserem Club und im SCCV feiern. Sie bekamen vom SCCV ein Ehrenabzeichen zum Anstecken. Auf vielfachen Wunsch der Festplatzmieter wurden die Ehrungen in der Rally-Grupp vorab schon durchgeführt, so dass ab diesem Jahr an der GV keine Rally-Ehrungen mehr vorgenommen werden. Dieses Jahr war wieder Wahl-Jahr. Der Präsident und 2 Vorstandmitglieder haben im letzten Jahr demissioniert und ein Ersatz musste neu gewählt werden. Der neue Vorstand setzt sich nun zusammen aud folgenden Mitgliedern: - Präsident: Daniel Geiger - Mitglieder: Anita Greter Albin Häni Hansruedi Frank (neu) Bogdan Ilic (neu) Die beiden Rechnungsrevisoren Martin Thalmann Markus Grubenmann stellten sich wieder zur Wahl und wurden wieder für 2 Jahre gewählt. Auch dieses Jahr wieder hat einer unserer Festcamper einen Antrag mit vielen einzelnen Punkten eingereicht. Alle diese Punkte beziehen sich auf die Organisation und Verwaltung auf dem Campingplatz. Alle Punkte sind schon oder werden dieses Jahr noch umgesetzt oder mit neuen Richtlinien geregelt. Die Jahresbeiträge 2018 und die Vorstand Entschädigung für das Jahr 2017 wurden auch einstimmig akzeptiert. Nach der Mitteilung einiger Termine auf dem Campingplatz steuerte die 70. ordentliche Generalversammlung des und Caravanning- Club schon wieder dem Ende zu. Die ganze Generalversammlung konnte sehr zügig durchgeführt werden. Nach etwas mehr als 1 Stunde konnte der Präsident die Versammlung wieder schliessen. Jack Meyer

Pfingst Weekend der Rallygruppe des CCC St. Gallen. Über Pfingsten weilte die Rallygruppe für drei Tage am Walensee. Für einmal waren die Senioren die ersten auf den Platz Sie reisten schon am Donnerstag an.

Am Samstag nach einem ausgedehnten Spaziergang durch das schmucke Walenstadt mit Besuch des Gemüsemarkts wurde die Rallygruppe von Jacqueline und Albin zu einem Währschaften Apero eingeladen

Am Sonntag erlebte die Gruppe eine erlebnisreiche Schifffahrt bis nach Weesen. Das Mittagessen wurde im Restaurant Seehaus in Quinten eingenommen nach einem Verdauungsmarsch zur Schifflände nach Au endete die Schiffreise wieder im Heimathafen.

Am Montag verabschiedete Rosa Speck Rallyleiterin ad Interim die Teilnehmer und wünschte allen eine gute Heimreise.

(rai)

Wie jedes Jahr fand auch dieses Jahr im Februar wieder die OCA (Ostschweizer Camping Ausstellung) zusammen mit der Ferienmesse statt.
Wie jedes Jahr hat der CCC St.Gallen wieder beim Ausmessen und Vorbereiten der Ausstellungshallen mitgeholfen.
Und wie jedes Jahr hat der CCC St.Gallen auch wieder einen eigenen Stand aufgebaut um neue Mitglieder zu werben.

Die OCA konnte dieses Jahr einen neuen Besucher Rekord aufweisen. Es fanden mehr als 34‘000 Besucher ihren Weg an die OCA. Sie alle konnten sich über die neuesten Entwicklungen im Camping Sektor oder an der Ferienmesse über neue Ferienziele informieren. Auch an unserem Stand konnten wir Camping Interessierten wertvolle Tipps über Campingziele, Campingplätze und Camping Club Mitgliedschaften geben. Sehr oft wurde dieses Jahr über die Vorteile des CCI Karte nachgefragt. Wir konnten allen interessierten Campern die entsprechende Auskunft geben.

Der Stand wurde auch von unseren eigenen Clubmitgliedern viel besucht und die Rally Gruppe ging anschliessend wieder in der nahe gelegenen Pizzeria gemeinsam essen.

Jack Meyer

Am Samstag den 28. Februar 2015 führte der CCC St.Gallen wieder seine jährliche Generalversammlung durch.

Das Protokoll der letzten GV, der Jahresbericht des Präsidenten und die Kassa wurden alle einstimmig akzeptiert. Dieses Jahr konnten 3 Mitglieder ihr 25 jähriges Jubiläum in unserem Club feiern. Sie bekamen vom SCCV eine Ehrennadel zum Anstecken. In der Rally Gruppe wurden die 3 fleissigsten Rallyfahrer geehrt. Dieses Jahr hatten alle 3 Einheiten dieselbe Punktzahl. Unser abtretendes Vorstandmitglied Bruno Koller ist seit 1977 im Club und seit 35 im Vorstand. Die Versammlung hat Bruno Koller zum Ehrenmitglied gewählt. Bruno ist von nun an Ehrenmitglied im CCC St.Gallen.

Dieses Jahr war wieder Wahl-Jahr. So musste der Vorstand komplett neu gewählt werden. 2 Vorstandsmitglieder haben ihren Rücktritt schon im letzten Jahr bekannt gegeben, deshalb mussten dieses Jahr 2 neue Mitglieder in den Vorstand gewählt werden. Der neue Vorstand hat nun folgende Zusammensetzung:
- Präsident:   Jack Meyer
- Mitglieder:
                     Ernst Rohrer
                     Anita Greter
                     Albin Häni (neu)
                     Claudia Hoch-Beck (neu)

Die beiden Rechnungsrevisoren Martin Thalmann Markus Grubenmann stellten sich wieder zur Wahl und wurden wieder gewählt.
Die Jahresbeiträge 2016 und die Vorstand Entschädigung 2015 wurden auch einstimmig akzeptiert.

Die ganze Generalversammlung konnte zügig durchgeführt werden. Nach ca. 1 Stunde konnte der Präsident die Versammlung wieder schliessen.

Jack Meyer




Die Rallygruppe vom CCC St. Gallen war mit 12 Einheiten über Pfingsten in Markdorf nahe Ludwigshafen am Bodensee. Auf dem riesigen Campinggelände Wirthof gibt’s selbst für Hundehalter ein extra eingeteiltes Ressort wo ihre Lieblinge bei Herrchen mit Campen können.

Die 12 Einheiten erlebten schöne und gemütliche Pfingsten bei Idealem Wetter selbst das Blasmusiktreffen das in der nähe des Platzes stattfand konnte die Rallygruppe vom Jassen und Spielen nicht abhalten. Ein grosser Gemüsemarkt mit Käse und Flüssigem erwarteten die Gruppe am Anreisetag. Am Samstagmittag wurden wir von Karl und Romy zu einem Apero eingeladen. Abends gings zum gemeinsamen Abendessen ins heimelige Wirtshaus.

Das Traditionelle Risottoessen fand am Sonntagabend statt. Unsere Rallyleiterin Anita und Jack bereiteten ein fabelhaftes Pilz Risotto zu. Was folgte war ein langer Abend am langen Tisch.

Am Montagmittag hiess es wieder das Pfingstrally zu beschliessen. Anita gab noch die nächsten Termine für das nächste Rally durch und wünschte uns eine gute Fahrt nach Hause. Mit einer erfreulichen Nachricht wusste dann noch Karl etwas zu berichten und zwar das das nächste Neujahrsrally im schönen Toggenburg im Bächis stattfinden werde, was gleich fünf Einheiten dazu bewog sich spontan dazu Anzumelden.

Basil Rainolter

Wie jedes Jahr fand auch dieses Jahr im Februar wieder die OCA (Ostschweizer Camping Ausstellung) zusammen mit der Ferienmesse statt.
Wie jedes Jahr hat der CCC St.Gallen wieder beim Ausmessen und Vorbereiten der Ausstellungshallen mitgeholfen.
Und wie jedes Jahr hat der CCC St.Gallen auch wieder einen eigenen Stand aufgebaut um neue Mitglieder zu werben.

Die OCA konnte dieses Jahr einen neuen Besucher Rekord aufweisen. Es fanden mehr als 34‘000 Besucher ihren Weg an die OCA. Sie alle konnten sich über die neuesten Entwicklungen im Camping Sektor oder an der Ferienmesse über neue Ferienziele informieren. Auch an unserem Stand konnten wir Camping Interessierten wertvolle Tipps über Campingziele, Campingplätze und Camping Club Mitgliedschaften geben. Sehr oft wurde dieses Jahr über die Vorteile des CCI Karte nachgefragt. Wir konnten allen interessierten Campern die entsprechende Auskunft geben.

Der Stand wurde auch von unseren eigenen Clubmitgliedern viel besucht und die Rally Gruppe ging anschliessend wieder in der nahe gelegenen Pizzeria gemeinsam essen.

Jack Meyer

Am Wochenende vom 4. bis 6. April haben wir wieder unser Saison-Vorbereitungs-Arbeits-Wochenende durchgeführt.

Es sind wieder viele Clubmitglieder erschienen um unseren Campingplatz nach der langen Winterpause wieder fit zu machen für die neue Saison. Die Reinigungsarbeiten waren dieses Jahr nicht mehr ganz so intensiv wie im letzten Jahr. Dafür standen zusätzliche Umgebungsarbeiten an. Im hinteren Teil des Platzes gab es für die neue Wasserleitung noch schwere Schaufel-Arbeiten zu erledigen. Für den neuen Container Abstellplatz mussten zusätzliche Bodenplatten verlegt werden und die über den Winter gefällten Bäume mussten zersägt und für Brennholz gespalten werden.

Es waren viele Clubmitglieder (Rally-Gruppe und Saison Mieter) anwesend und alle haben tatkräftig mitgearbeitet. Einige mit eigener Muskelkraft, andere mit Transport-Fahrten und am Samstag Abend haben wir von unserem neuen Clubmitglied Turi Bandel sogar noch das Abendessen (Steak mit Hörni- und Reis- Salat) spediert bekommen

Allen Helfern und allen Sponsoren recht herzlichen Dank dafür.

Jack Meyer

Auch dieses Jahr fand wieder die OCA (Ostschweizer Camping Ausstellung) in den OLMA Hallen in St.Gallen statt. Und auch dieses Jahr war der Vorstand des CCC St.Gallen wieder behilflich beim Ausmessen und Aufstellen der einzelnen Stände. Am Montag vor der Ausstellung werden die Hallen für die OCA Aussteller vorbereitet. Dabei müssen alle Standplätze markiert werden so dass jeder Aussteller weiss wo genau sein Standplatz liegt.

Die Ausstellung selbst war vom Besucherstrom her gesehen eher durchzogen. Leider fiel dieses Jahr die OCA genau auf die Fastnachtszeit und viele Besucher haben die Fasnacht der OCA vorgezogen. Zudem war das Wetter sehr kalt und da hat man auch nicht grosse Feriengelüste. Dabei wäre die OCA doch genau die richtige Messe um sich jedes Jahr wieder aufs Neue für die schönste Zeit im Jahr, für die Ferienzeit zu informieren. Jedes Jahr werden an der OCA jeweils die neusten Trends für unser Camping Hobby vorgestellt.

Auch der Camping- und Caravanning- Club St.Gallen hat jeweils einen eigenen Stand an der OCA. An diesen Stand können sich die Besucher über unseren Club und über unseren eigenen Campingplatz informieren. Wir bieten jedes Jahr einen Club Tisch wo sich die Camper etwas ausruhen und gemütlich über ihr Hobby plaudern können. So können wir auch neuen Camping Einsteigern jedes Mal wieder gute Tipps geben. An unserem Stand können jeweils auch die für das neue Jahr gültigen Camping- und Stellplatz Führer gekauft werden.

Vielen Dank an alle Helfer für die geleistete Arbeit an der OCA und speziell an unserem eigenen Stand.

Jack Meyer

Eine Woche vor der Eröffnung des Campingplatzes haben wir das erste Mal ein Arbeitswochenende angesagt. An der Generalversammlung hat der Präsident den Vorschlag gemacht dass man eine Woche vor der Eröffnung der Campingplatzes ein Arbeitswochenende durchführen könnte und den Campingplatz für die neue Saison „auf Vordermann“ bringen könnte. Diesem Vorschlag sind viele Klubmitglieder am Wochenende vom 5. – 7. April gefolgt. So konnten am Freitag ca. 15 Helfer und am Samstag gar über 20 Helfer gezählt werden.

Es wurde vor allem in den sanitären Anlagen geputzt und gefegt. All der Schmutz und Dreck der letzten Saison und über die Winterzeit wurde weggefegt und nun strahlt das ganze Hauptgebäude wieder in vollem Glanz. Der Aufenthaltsraum wurde ausgeräumt und auch hier alles geputzt. Mit neuer Farbe erstrahlt nun auch der Aufenthaltsraum wieder von Neuem. Sogar ein Eckbank mit Stammtisch haben wir bekommen.

Im Aussenbereich wurde zuerst alles Laub zusammen gerecht und dann mit einem profimässigem Hochdruckreiniger der ganze Vorplatz abgespritzt. Max konnte sich fast nicht mehr trennen vom Hochdruckgerät. Selbst das Vordach, die Blumentröge und sogar die Gartenmöbel wurden mit Hochdruck abgespritzt. Auf dem Vorplatz sollen wir bis zur Eröffnung sogar noch neue Blumen bekommen. Danke an die Gärtnerei Benz.

Am Freitag Abend hat uns die neue Campingwartin Rita mit sehr guten Spaghetti verwöhnt. Am Samstag Abend hat unsere Rally-Leiterin Anita in einem grossen Topf ein sehr feines Pilz-Risotto für Alle gekocht. Wir haben die Essen nach getaner Arbeit jeweils sehr genossen.

Ich denke die Freude an einer sauberen Anlage entlohnt mehr als der Muskelkater, den einige sicher bekommen haben. Im Namen der Campingplatzverwaltung danke ich recht herzlich allen Helfern für die geleistete Arbeit. Danke an alle Helfer.

Jack Meyer

Am Samstag 20.April 2013 fand auf unserem Campingplatz St.Gallen-Wittenbach die Saisoneröffnung 2013 statt.

Leider hat das Wetter nicht ganz mitgespielt. Peterus hat uns da am Samstag Morgen einen grossen Strich durch die Rechnung gemacht. Am samstag Morgen hat es doch tatsächlich an die 15 cm Schnee gehabt. Leider hat der schwere Schnee bei fast allen Platzmietern die Vorzelte eingedrückt und zum Teil zum Einstürzen gebracht.

Nach den grossen Schreck und nach den privaten Aufräumarbeiten wurden am Samstag Morgen auch noch die letzten Aufräumarbeiten für den Campingplatz erledigt. So dass wir mit einem sauber herausgeputzten Campingplatz in die neue Saison 2013 starten können.

Am späteren Nachmittag hat der Platzchef Ernst Rohrer die neue Sason eröffnet. Er hat das neue Campingwart Ehepaar Rita und Hanspeter Wüthrich allenvorgestellt und die neuen Campingmieter begrüsst. Er hat auch darauf hingewiesen dass alle sich noch besser einsetzen können um die schöne neue Ordnung auf dem Platz die ganze Saison hindurch zu gewährleisten. Er hat auch alle Festcamper darauf hingewiesen dass wieder einmal der Gastest fällig wäre. Alle Festmieter müssen alle 3 Jahre ihre Gasinstallationen kontrollieren lassen.

Danach kam man zum gemütlichen Teil des Festes. In unserem schönen neuen Aufenthaltsraum gab es einen Aperitif mit kleinen Snacks. Dazu wurde in Kamin Feuer gemacht, so dass es trotz Kälte und Schnee draussen doch noch gemütlich warm wurde. Nach dem Apperitif wurden verschiedene Würste auf dem Grill gemacht und dazu gab's Kartoffelsalat.

Es war trotz allem ein gemütlicher Abend und alle freuen sich auf eine schöne neue Saison 2013.

Jack Meyer

Jedes Jahr zusammen mit der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Camping- und Caravanning- Verbandes findet jeweils auch das Frühjahrsrally des SCCV statt.

Dieses Jahr wurde das Frühjahrsrally vom Wohnwagen Klub Linth in Näfels durchgeführt. Angereist kamen über 50 Einheiten, und so wurde der Platz doch rech eng für jeden Einzelnen. Dicht gedrängt standen alle bei der Schiessanlage Schneisingen in Näfels.

Trotz der engen Platverhältnisse war das Rally (wie immer beim WK Linth) bestens organisiert. Sei es wenn's um den elektrischen Strom ging, sei es wenn's ums Essen ging alles hat bestens geklappt, und alle waren zufrieden. Selbst die über 120 Personen in der kleine Schiess-Stube haben Platz gefunden. Als besonderer Leckebissen galten die kleinen Ziger-Häppchen als Apero am Samstag Abend. Die fanden alle reissenden Absatz.

Der erste Preis dieses Frühlingsrally ging (wie fast üblich) ins Welschland. Wir selbst haben den 3ten Rang erreicht.

Ein herzliches Dankeschön an den WK Linth für diese gute Organisation.

Jack Meyer

Die diesjährige Jassmeisterschaft fand am 11. Mai 2013 wieder im Lee statt.
Am Abend um 18:00 Uhr trafen sich 16 Jassbegeisterte in unserem schönen und gemütlichen Aufenthaltsraum. Voller Elan zogen sie die Nummern damit auch alle wussten an welchen Tisch sie sich setzen können. Und was für einen Jasspartner sie bekommen. Dann ging‘s los.
In der Halbzeit, nach 24 Runden, machten wir eine Pause. Um ca. 20:00 Uhr gab es das Abendessen. Rahmschnitzel ,Teigwaren und Gemüse vorab noch einen Salat.

Kompliment an unsere neuen Platzwarte das Essen war Super.

Nach dem Essen ging das Jassen wieder weiter. Um ca.22:30 Uhr waren wir fertig.
Um die Wartezeit für die Preisverleihung zu verkürzen gab es selbstgemachten Kuchen und Kaffee.

Die Gewinner von diesem Jahr:


1. Platz : Brigitta Wicki
2. Platz : Hansi Frank
3. Platz : Walter Heuberger

Aber jeder bekam einen Preis, somit waren alle zufrieden. Ich hoffe dass alle nächstes Jahr wieder mit dabei sein werden.

Noch herzlichen Dank an alle die mitgeholfen und Preise gesponsert haben.

Beatrice Rohrer

Wie jedes Jahr etwa Mitte Februar, findet auch dieses Jahr wieder die OCA (Ostschweizer Camping und Freizeit Ausstellung) in St.Gallen auf dem OLMA Areal statt. Der CCC St.Gallen ist an der Aufstellung und der Durchführung dieser Messe massgeblich beteiligt.

Die OCA gilt als bedeutendste Fachmesse ihrer Art und bietet eingefleischten Campern und allen, die einen Einstieg in diese Form des Ferienmachens planen, Einblick in alle Neuheiten und Trends. Der CCC St.Gallen hat jedes Mal auch einen Stand an der OCA, an dem jeweils die neusten Camping- und Stellplatz- Führer, sowie andere Camping- Utensilien verkauft werden. Wir haben auch jedes Mal einen Stammtisch, an dem Clubmitglieder und andere Interessierte diskutieren und sich informieren können.

Das ganze Jahr hindurch suchen die Brüder Erwin und Richard Steiner immer wieder neue Firmen, die ihre Produkte an der OCA einem fachkundigen Publikum präsentieren möchten. An der OCA werden vom Zelthering, über Campingtische bis zum Wohnmobil, alles angeboten was irgendwie im Zusammenhang mit Ferien und Camping steht.

Etwa eine Woche vor der eigentlichen Messe wird die OLMA Halle 9.0 ausgemessen und nach den aktuellen Hallenplänen je nach Aussteller in die einzelnen Stände aufgeteilt. Diese Arbeit übernimmt jedes Jahr jeweils der Vorstand des CCC St.Gallen. Der Vorstand läuft dann mit Messband, Filzstift und Klebeband quer durch die Hallen und markiert alle Stände für die Aussteller am Boden.

Am Dienstag vor der Messe kann dann unser eigener Stand an seinem vorgesehenen Standort aufgebaut werden. Diese Arbeit übernimmt meist der Präsident mit ein paar freiwilligen Helfern. Es muss die Wanddekoration, die Beleuchtung, Tische und Bänke, etc. aufgestellt werden. Es müssen auch die Verkaufsutensilien und über 100 kg Bücher angeschleppt werden.

Während der Ausstellung, also Freitag bis Sonntag, sind dann auch wieder immer jeweils mindestens 2 fachkundige Personen, meist vom Vorstand, anwesend, um den potentiellen Käufern die Handhabung der Camping- Führer zu erklären. Auch sonst steht das Standpersonal jeweils allen Fragen über den Club oder eigenen Campingplatz Rede und Antwort.

Die OCA ist jedes Jahr für den Vorstand und die freiwilligen Helfer immer mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden. Ich danke auch dieses Jahr wieder allen Beteiligten und Helfern für ihren Einsatz an der diesjährigen OCA.

Vielen Dank. Jack Meyer

Wie jedes Jahr nimmt auch dieses Jahr unser Präsident, Jack Meyer, wieder am Frühlingsrally und an der Delegierten Versammlung des SCCV teil. Dieses Jahr findet das Rally auf dem Campingplatz Tiefengraben in Heubach-Rüeschegg im Kanton Bern statt. Die Delegierten Versammlung findet in Schwarzenburg statt. Der Campingplatz in Heubach-Rüeschegg ist ein relativ kleiner Campingplatz der ZCKB Bern, aber es haben doch über 20 Einheiten Platz gefunden.

Leider ist das Wetter nich ganz so wie man es sich für Camping wünscht. Es ist kalt und regnerisch und der Regen in der Woche davor hat die Wiese ziehmlich aufgeweicht. Die schweren Wohnmobile sinken im weichen Boden ziehmlich ein.

Am Samstag Vormittag um 10:00 Uhr findet die Delegierten Versammlung des SCCV in Schwarzenburg im Restaurant Bahnhof statt. Hier sind 20 Clubs vertreten. An der Versammlung selbst gab es nicht allzuviel zu bereden, der Vorstand wurde komplett wiedergewählt. Einzig der Kassier wurde ausgetauscht, der neue SCCV Kassier heisst Walter Bieri und übernimmt ab sofort das Amt von Gerd Meier. Am meisten zu besprechen gab die Webseite desc SCCV und die Form der Zeitschrift Camping Revue. Der neue Chef Redaktor der Zeitschrift, André Vollmar, hat sich allen vorgestellt und seine Ziele für die Zukunft der Camping Revue aufgezeigt.

Nach der Sitzung konnten alle Delegierten zusammen mit den Begleitpersonen gemeinsam im Restaurent Bahnhof zu Mittag essen.

Zurück auf den Campingplatz drehte sich schon seit geraumer Zeit der Spiess des Nachtessens. Zum Nachtessen gibt es Spanferkel mit Pommes Frittes. Es hat genügend da für alle. Es war ein schones Fest. Zur Krönung des Abends fiel plötzlich der Strom im ganzen Haus und auf einem Teil des Campinpltzes aus. Rasch wurde mit Kerzen wieder Licht gezaubert. Nach einer halben Stunde hat man die defekte Sicherung gefunden und duch die letzte Ganze ausgetauscht.

Am Sonntag Morgen, als wir noch etwas verschlafen aus dem WOMO schauten, da staunten wir nicht schlecht, als wir Scheeflocken sahen. Es war wieder relativ kalt an diesem Morgen und die Wiesen wurden leicht angezuckert. Aber mit der aufkommenden Sonne ist dann bald wieder alles geschmolzen und es wurde doch noch ein schöner Sonntag. Auch das Herausfahren aus der Wiese ging eigentlich besser als gedacht. Mit vereinten Kräften hat unser WOMO wieder festen Boden unter den Rädern.

Am Sonntag Nachmittag haben wir dann mit unserem Anhänger und dem samrt drauf wieder den Heimweg angetreten. Es war ein schönes Rally mit einem speziellen Spanferkel-Nachtessen, von dem man sicher noch lange reden wird.

Jack Meyer

Unser Club hat dieses Jahr wieder mal das Basler Bebbi Rally auf unsere Rally Liste gesetzt. Und so reisen am 27. April 2012 6 Einheiten ans 6. Basler Bebbi Rally nach Reinach auf den Campingplatz Waldhort. Am Freitag Abend wird das Rally, so richtig nach Basler Art, mit Trommeln und Pfeifen eröffnet. Am Freitag ist auch bereits der Grill geöffnet und er wird auch bereits rege benutzt.

Am Samstag stand eine Stadtbesichtigung der besonderen Art auf dem Programm. Wir fahren mit Tram, Bus und zu Fuss dem Fluss Birsig entlang. Dabei sehen wir unter anderem das Schloss Bottmingen, wo es sogar eine kleine Stärkung und eine Kaffee-Pause gibt. Wir sehen auch den Basler Zoo und noch andere interessante Orte und wir erfahren viele interessante Geschichten aus der alten Zeit von Basel und aus der Umgebung von Basel. Sehr interessant sind jeweils die Bilder von damals anzuschauen, vor allem im Vergleich wie es heute aussieht. Unser Stadt-Führer (Roger Leisinger) hat viele alte Fotos gezeigt und wir haben am jeweiligen Standort in die selbe Richtung geschaut und konnten so vergleichen wie es früher und heute am Bachufer der Birsing ausgesehen hat. Erstaundlich in welchen hygienischen Katastrophen die Leute von Früher da gelebt haben und was man früher alles im Bach „entsorgt“ hatte. Da sind wir doch froh dass der heutige Umweltschutz sehr viel weiter ist.

Nach einem kleinen Imbiss im Rathaus Keller von Basel, stand der Samstag Nachmittag zur freien Verfügung, wir bummeln noch etwas in der Stadt und geniessen die warmen Sonnenstrahlen am Tinguely-Brunnen.

Am Samstag Abend stand dann das grosse Nachtessen im Zelt und im Clubhaus auf dem Programm. Es gab Salat, Schweinsragout mit Gemüse und Kartoffelstock. Jeder konnte so viel essen wie er wollte, es hatte genügend für alle. Sogar ein Dessert gab’s für jeden. Dazu spielte eine 1-Man-Band und wer wollte konnte dazu tanzen.

Am Sonntag Vormittag gab’s dann die Rangverkündung. Wir, vom CCC St.Gallen, staunten nicht schlecht als wir erfuhren, dass wir den 1. Rang belegen. Unsere Rally Leiterin ,Anita, konnte einen schönen Preis, ein Model eines Waggis an einer Laterne, entgegen nehmen. Nach der Rangverkündung war wieder der Grill offen und man konnte noch die letzten Stakes und Würste bekommen. Am Nachmittag konnte man noch Kaffee und Kuchen haben.

Die meisten Rally Teilnehmer sind dann am Sonntag Nachmittag wieder verschwunden. Ein paar wenige blieben noch bis Dienstag auf dem Campingplatz und nutzten die Brücken Tage bis zum 1. Mai (Tag der Arbeit) als zusätzliche Ferien Tage. Am Dienstag Nachmittag sind dann auch wir wieder nach Hause gefahren.

Jack Meyer

Die 6. Jassmeisterschaft fand im Lee am 12.05.2012 statt.

Abend’s um 18.00 Uhr trafen sich 16 jassfreudige Teilnehmer beim Kiosk . Mit viel Euphorie nahmen sie den Schieber in Angriff. Es wurden total 4 Runden gespielt.

Nach den ersten 2 Runden gab es das Abendessen , Schweinebraten, Teigwaren und Gemüse. Danach wurden nochmals 2 Runden in gemütlicher Atmosphäre gespielt.

Es gab auch wenige die nicht zum Jassen kamen, aber die wussten sich auch zu beschäftigen.

Bei der Siegerehrung waren natürlich alle gespannt , wer wohl gewonnen hat. Die Gewinner sind:

1. Platz: Nicole Germann

2. Platz: Hansi Frank

3. Platz: Walter Benz

Aber jeder bekam einen Preis, somit wahren alle zufrieden. Ich hoffe das alle nächstes Jahr wieder mit dabei sind.

Beatrice Rohrer

Für das Janaur-Essen in diesem Jahr geht es mal über den Rhein nach Liechtenstein. Genauer gesagt nach Schellenberg.
In der Wirtschaft zum Löwen geniessen wir die weitherum bekannten Käsknöpfle. Käsknöpfle mit Röstzwiebeln und Apfelmus ist die Spezialität dieser Wirtschaft im Hinterschellenberg. Es hat für alle, es gibt soviel wie jeder will oder mag.

Die Rally-Gruppe des CCC St.Gallen nimmt mit 20 Personen an diesem Essen teil. Nun wissen auch Weitgereiste wo die Grafschaft Schellenberg liegt.

Cecil Meyer

Alle Jahre wieder ist die Ferienmesse und die OCA (Ostschweizer Camping ausstellung) in St.Gallen. Der CCC St.Gallen organisiert die OCA und er hat jeweils auch einen Stand vor Ort. Martin und Brigitte sind jedes Jahr am gleichen Platz an der OCA. Am Samstag Nachmittag kommen immer mehr Rally Mitglieder am Stand vorbei.

Nach der Ausstellung treffen sich die Rally Mitglieder im nahe gelegenen Spanischen Zentrum. Es gibt Paella. Einige wenige, die die Paella nicht mögen bekommen auch Schnipo.

Der Abend wurde noch sehr gemütlich, er endete dann gegen 22:30 Uhr.

Jack Meyer

Am 26. Februar fand im Gasthaus zum alten Bahnhof in Gossau die 64. ordentliche Generalversammlung des CCC St. Gallen statt.

Pünktlich um 20.00 Uhr konnte Präsident Martin Thalmann 39 Personen, davon 24 Clubmitglieder, willkommen heissen. Eine reichhaltige Traktandenliste, die trotz kühler Witterung zu teilweise hitzigen Diskussionen führte, erwartete die Anwesenden. Das Protokoll der 63. GV wurde genehmigt, auch der Bericht des Präsidenten wurde ohne Nachfragen entgegengenommen. Die Jahres-rechnung, welche mit einem Verlust abschloss, sowie der Revisorenbericht fanden allgemeine Zustimmung.
Für 25 Jahre SCCV-Mitgliedschaft durfte Astrid Pross geehrt werden. Der Rallyeleiter nahm die Rangverkündigung und Preisverteilung der Jahres- wertung der Rallyegruppe vor. Wiederum haben mehr als 30 Mitglieder durch fleissige Teilnahme an Rallyes und Clubanlässen Punkte gesammelt. Im ersten Rang und somit auch als Gewinner des Wanderpreises durften sich Paula und Walter Benz feiern lassen. Auch Cecil und Jack Meyer, Rosmarie und Thaddäus Speck sowie Edith und Hans Jakob erwiesen sich als eifrige Punktesammler. Alle durften ein schönes Präsent zum körperlichen Wohl entgegennehmen.

Beim Traktandum Wahlen wartete der Präsident mit einer schon längst angekündigten Mitteilung auf, er gab nach 31 Jahren seinen Rücktritt bekannt! An der Generalversammlung 1979 wurde er in den Vorstand des Camping-Clubs gewählt, nur zwei Jahre später übernahm er das Amt als Präsident. Viel Arbeit für ihn gab es, als der CCC noch den Campingplatz Rosenau in Uttwil am Bodensee betreiben durfte. Auch einen Rückschlag im Jahre 1989 erlebte er, als die Rosenau in die Wohnzone eingeteilt wurde und der Platz aufgelöst werden musste. Durch einen Rekurs wurde damals eine Fristerstreckung für den Betrieb bis 1994 erreicht. Allerdings konnte der Platzwart seine Arbeit nicht mehr weiterführen, sodass Präsident Thalmann und seine Frau Theres auch noch dieses Amt für vier Jahre übernahmen. Danach begann für den Präsidenten eine eher ruhige Zeit, jedoch immer mit dem Gedanken, wieder einen eigenen Campingplatz betreiben zu können. Gross war bei ihm die Begeisterung, als sich im Jahre 2006 die Möglichkeit ergab, vom TCS den Platz Lee in Bernhardzell zu kaufen. Zusammen mit seinem damaligen Vize, Georges Linder, setzte er seine ganzen Kräfte und Beziehungen ein und verhalf dem Club wieder zu einem eigenen Campingplatz.

Jack Meyer dankte Martin Thalmann für seine geleistete Arbeit und übergab ihm. im Namen aller Mitglieder, ein Abschiedsgeschenk (Koffergrill). Auch Fritz Hiltebrand liess noch einige Begebenheiten und Episoden mit dem scheidenden Präsidenten, aus vergangener Zeit, Revue passieren. Bruno Koller, selbst 30 Jahre im Vorstand des CCC, dankte auch Theres Thalmann. Als Dank durfte sie eine Rose mit Gutschein für einen Blumenstrauss, als Sinnbild für Freude und Fröhlichkeit, entgegennehmen. Mit Applaus wurden der scheidende Präsident und seine Frau verabschiedet.

Der Vorstand schlug der Versammlung Jack Meyer aus Vaduz, bisher Rallyeleiter, als neuen Präsidenten zur Wahl vor. Einstimmig wurde er in dieses Amt gewählt. Die bisherigen Vorstandsmitglieder Bruno Koller, Rosmarie Speck und Claudia Pargätzi wurden ebenso im Amt bestätigt wie auch die beiden Revisoren Christian Baur und Markus Grubenmann. Als neues Vorstandsmitglied wurde ein langjähriger Parzellenmieter, Ernst Rohrer aus Buchs SG, den Anwesenden zur Wahl vorgeschlagen. Auch er wurde mit nur einer Gegenstimme in den Vorstand gewählt.

Beim Traktandum Anträge begannen sich die Köpfe zu röten und die Voten sich zu erhitzen. Ein Antrag von Martin Knuchel verlangte eine Statuten- änderung mit dem Inhalt, dass neu je ein Vorstandsmitglied am Rallyehöck und an der Parzellenmieterversammlung als vollwertige Mitglieder mit Stimmrecht in den Vorstand des Camping-Clubs gewählt werden. Der Präsident erklärte der Versammlung, dass nach juristischer Auskunft und Abklärung beim SCCV der Antrag mit dieser Formulieamg nicht gültig sei. da er gegen die Vereinsstatuten und Art. 65 ZGB verstosse. Der Artikel im Schweizerischen Zivilgesetzbuch (Vereinsrecht) besagt, dass Vorstands-mitglieder nur durch die Vereinsversammlung (GV) gewählt werden können. Sowohl Art. 65 ZGB wie auch die Stellungnahme des SCCV wurden vom Präsidenten vorgelesen. Der Antragsteller zeigte sich enttäuscht. Er hielt dem Präsidenten vor. dass er ihn hätte benachrichtigen müssen, zudem war er entsetzt über seine Vorgehensweise. Dieser erwiderte, dass er ihn sehr wohl darauf aufmerksam gemacht habe, dass nur die Generalversammlung für die Wahl eines Vorstandsmitglieds zuständig sei. Zudem habe er ihn darauf hingewiesen er solle am Anfang der GV eine Änderung der Traktandenliste beantragen, um allenfalls bei den Wahlen weitere Vorschläge einbringen zu können. Auch andere Mitglieder aus der Versammlung waren mit dem Vorgehen des Vorstandes nicht einverstanden und votierten heftig dafür, dass der Rallyeleiter, von der Rallyegruppe bestimmt, automatisch in den Clubvorstand aufgenommen werden sollte. Der Antrag wurde entsprechend nicht zur Abstimmung gebracht.

Die Mitgliederbeiträge 2012 sowie die Vorstandsentschädigung 2011wurden genehmigt.

Ein Mitglied wollte noch wissen, ob vom SCCV etwas unternommen wird, damit bei einem allfälligen Aufschlag der Autobahnvignette auf Fr. 100.- die Wohnwagen nicht im gleichen Ausmass besteuert werden. Der Präsident versicherte, dass eine entsprechende Anfrage beim Verband hinterlegt werde.

Zum Abschluss entbrannte noch eine Diskussion über das Vorgehen bei den Abstimmungen an der GV. Es wurde bemängelt, dass die Stimmenthaltungen nicht separat gezählt und aufgeführt werden. Auch hier klärte der Vorsitzende auf, dass gemäss Statuten Beschlüsse mit einfachem Mehr der anwesenden Mitglieder gefasst werden, somit gelten Enthaltungen als Nein-Stimmen.

Nach 90 Minuten konnte der Präsident seine letzte Generalversammlung als Vorsitzender schliessen und bedauerte, dass so viele Emotionen dabei waren

Martin Thalmann

Bei wunderschönem Wetter konnten wir unser Osterrally in Sempach durchführen. Alles hat geklappt, alle hatten einen guten Stellplatz und wir waren mit 14 Einheiten gut vertreten, eine Einheit konnten wir als Gast an diesem Osterrally begrüssen. Cincia und Marcello hatten es bei uns sehr genossen, sie möchten sich bedanken, dass sie bei uns sein durften.

Bedanken möchte ich mich im Namen vom Club für die gesponserten Apéros am Freitag (Julius und Anita) und am Samstag (Geburtstagsapéro von Rosmarie Speck).

Die Führung und die Besichtigung in der Vogelwarte Sempach haben uns auch einen guten Einblick in unsere Vogelwelt gegeben und alle unsere Fragen wurden kompetent beantwortet. Am Schluss konnten wir sogar noch 2 kleine Vögel füttern, die in der Vogelwarte aufgepäppelt werden, bis sie selbst lebensfähig sind. Die Kosten dafür wurden aus der Rallykasse bezahlt und einige haben auch etwas für den Betrieb der Vogelwarte gespendet.

Am Samstagabend konnten wir alle miteinander, direkt am Sempachersee, unser Nachtessen und einen wunderbaren Sonnenuntergang geniessen.

Am Sonntag haben wir dann das schöne Sempach verlassen und sind Richtung Holland gestartet. Ich hoffe ihr habt den Ostersonntag und Montag noch in vollen Zügen genossen und eventuell haben einige von euch noch einige schönen Tage angehängt…

Anita Greter

Unser neuer Präsident, Jack Meyer, hat als einziger Vertreter des CCC St.Gallen das 12. Frühjahrsrally besucht. In diesem Jahr fand das Frühjahrsrally in Erlach am Bielersee statt. Jack und Cecil fahren schon am Freitag Nachmittag dahin. Die meisten Rally Besucher sind bereits auf dem schönen Gemeinde-Campingplatz von Erlach anwesend. Das Rally wird am Freitag Abend um ca. 18:00 Uhr von Vorstandsmitglied Michael Lambert eröffnet.

Der Gemeinde-Campingplatz von Erlach liegt sehr schön direkt beim Hafen am Bielersee. Er wird von der Gemeinde Erlach verwaltet und hat etwa 130 Dauerplätze und ca. 50 Touristenplätze. Das reicht locker für das Frühlingsrally des SCCV.
Die Gemeinde Erlach liegt sehr schön am Fusse des Jura am Bielersee direkt am Beginn der St.Peter Halbinsel mit Blick auf den Chasseral.

Am Samstagvormittag um 10:00 Uhr findet die Delegiertenversammlung des SCCV im ca. 10 km entfernten Pont de Thielle statt. An der Versammlung selbst gab es eigentlich nichts Besonderes zu besprechen.
Leider war der Kassier, Gerd Meier, aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend (er wurde am Vortag unverhofft ins Spital eingeliefert). Uns so musste der Präsident so gut es ging alle finanziellen Fragen beantworten.
Die CR wird im angefangenen Zyklus weiter erscheinen. Sie wird 4 mal pro Jahr an die Mitglieder verschickt. Zur Entlastung des bestehenden Chef-Redaktors wird immer noch ein neuer Mitarbeiter und späterer Ersatz gesucht.
Weil Gerd Meier sich sowieso nicht mehr zu Wahl stellt, wurden neue Mitglieder für den Vorstand gesucht. Neu in den Vorstand des SCCV wurden gewählt: Brigitte Bischof als neuen Kassier, Patrik Gerwer als Materialwart und Rolf Häring als Rally-Chef. Die bestehenden Vorstands-Mitglieder Sepp Willi (Präsident), Bruno Carenzi (Sekretär), Michael Lambert (Jugendarbeit) und Kurt Lehmann (Web-Auftritt) wurden wieder gewählt.
Nach der Delegierten Versammlung gab es ein gemeinsames Mittagessen mit den Familien.

Wieder zurück auf dem Campingplatz gab es am Abend ein Grill-Fest. Dazu wurde eigens ein grosses Zelt aufgestellt. Es gab feine Steaks und viele verschiedene Salate.
Nach dem Essen spielte eine Tanz Musik auf und es wurde getanzt bis die Sohlen qualmten. Leider ist es Ende April doch noch nicht ganz so warm und es wurde plötzlich recht kühl draussen und im Zelt. Zeit um sich nach Hause (ins Wohnmobil) zu verziehen

Am Sonntag Vormittag hatten die Rally Teilnehmer noch die Möglichkeit den gemeinde eigenen Weinberg und den Gemiende-Weinkeller zu besuchen. Dabei wurde uns genau erklärt wie eine Rebe geschnitten werden muss, damit sie den gewünschten Ertrag und die gewünschte Qualität an Trauben liefert. Im Keller wurden uns alle Weine der Umgebung vorgestellt. Leider war es am Sonntagvormittag etwas heikel mit einer Weinprobe, es müssen schliesslich (fast) alle am Nachmittag wieder nach Hause fahren.
Nach dem Weinkeller durften wir im ältesten Haus von Erlach (Mayhaus) ein Museum und die Galerie Steiner besuchen. Der Gallerist, Rene Steiner, hat uns persönlich durch die Galerie geführt und uns alle Bilder und Installationen erklärt.

Am Sonntag kurz nach dem Mittagessen wurden die am weitest gereisten Clubs mit schönen kleinen Pokalen ausgezeichnet. Danach wurden alle Rally Teilnehmer verabschiedet und das 12. Frühjahrsrally wurde wieder geschlossen.

Jack Meyer

Dieses Wochenende treffen wir uns auf dem Hof der Familie Grädel in Huttwil. Dieser Hof ist besser bekannt unter dem Namen Spycher-Handwerk. Die Familie Grädel produziert auf ihrem Hof alles was irgendwie mit Wolle zu tun hat. Sie halten auf ihrem Hof alle Tiere die Wolle liefern. Die bekanntesten Tiere sind sicher die Schafe. Auch hier gibt es verschiedene Rassen. Auf dem Hof führen sie unter anderem Merino- und Jakobs-Schafe. Auch bei den Geissen oder Ziegen gibt es Arten, die Wolle liefern, so zum Beispiel die Kaschmirziegen oder die Angoraziegen (Mohair). Weitere Tiere mit Woll-Fellen sind Lama, Alpakas, Vikunjas, Wollsäue, etc. All dieses Tiere sind auch auf den Hof zu bewundern. Zu Guter Letzt dürfen natürlich die Kamele nicht fehlen. Auch Kamele produzieren Wolle. Sogar Kamele (auch ohne uns) sind auf dem Hof vorhanden. Von all diesen Tieren wird Wolle gewonnen. Bei einer Besichtigung des Betriebes wurde uns genau gezeigt wie die Wolle gewaschen, gekämmt und weiter verarbeitet wird. Wir haben auch gesehen wie man die Wolle kedert und wie sie dann zu Fliess verarbeitet wird. Diese Fliess Wolle wird zu Decken, Duvet, Kissen, Strickwolle, Garn, etc. noch weiter verarbeitet. All diese Produkte werden dann „Reine Schurwolle“ genannt. Im Hofladen können nebst anderem auch all diese Woll-Erzeugnisse gekauft werden. Im Laden gibt’s angefangen von Spindeln, über Spinnräder und Webstühle bis zu den fertigen Kleidern, Schuhe, Wolldecken und Bettwäsche alles zu kaufen. Sie haben auch viele Felle, Schafsfett (Lanolin) und andere Produkte im Verkauf. Ein Besuch auf diesen Hof lohnt sich immer.

Wir von Club haben uns an diesem Wochenende direkt neben den (vierbeinigen) Kamelen eingerichtet. Alle sind am Freitag Nachmittag oder Abend bereits angereist. Am Samstag haben wir nach dem Mittagessen die Führung durch den Betrieb mitgemacht.
Am späteren Nachmittag haben wir dann eine grosse Pfanne Spaghetti gekocht. Wir haben die Spaghetti für alle in einem grossen 15 Liter Topf direkt über dem Feuer (Gasbrenner) gekocht. Sogar das Abschütten von 15 Liter kochend heissem Wasser hat dank einem grossen Sieb bestens geklappt. Zu den Spaghetti gab es Salat und verschiedene Sorten von Sausen in allen 3 italienischen Farben (Bolognese, Carbonara, Pesto).

Wir waren leider nur 4 Einheiten anwesend. Keine Ahnung warum nicht mehr gekommen sind, das Angebot war aud jeden Fall sehr interessant.

Jack Meyer

Wie jedes Jahr am 1. August organisiert der CCC St.Gallen ein 1.August Treffen auf unserem eigenen Campingplatz Lee in St-Gallen. Dieses Jahr feiern wir aber bereits am 31. Juli.

Am Sonntag Nachmittag wird bei schönem Wetter und lockerer Stimmung zuerst ein Aperitif serviert. Dieser Aperitif wird von Theres gesponsert. Vielen Dank.

Von der Rally Gruppe sind leider nur 3 Einheiten anwesend (eine Einheit ist sogar mit dem Zelt angereist) aber zusammen mit den Festcampern gibt es doch noch eine beachtliche Gruppe zum Feiern. Die Camper Frauen haben viele frische Salate vorbereitet und errichten damit ein schönes Buffet für die Selbstbedienung. Zusammen mit den vielen Würsten und den zugeschnittenen Brötli-Stecken, steht jedem frei, sein eigenes Menu nach seinem Gusto zusammenzustellen. Viele stecken sich die Cervelat an die vorbereiteten Stecken und bröteln sie über dem Feuer. Die meisten Würste werden schön braun, einige werden ziemlich dunkel-braun oder gar schwarz.

Später werden dann noch Marshmalows und andere Dinge am Feuer gebraten. Leider wird es dann gegen den späteren Abend hin wieder kühler und irgendwann reicht auch die Wärme des Feuers nicht mehr aus um sich wohl zu fühlen. Wir ziehen dann um, unter unser Vordach. Hier gibt es wärmenden Kaffee und hier wird sogar noch ein Dessert serviert.

Alles in allem ist es eine gelungene 1.August Feier, auch wenn sie bereits am 31. Juli stattfindet. Alle Anwesenden haben es ein super Fest gefunden.

Ich danke allen, die mitgeholfen haben dieses Fest zu organisieren und durchzuführen.

Jack Meyer

Pünktlich um 17.oo Uhr war Anmeldungszeit fürs Euro-Rallye in Hondingen. Kurz vorher sind wir als 50. Einheit dort eingetroffen und bis am Abend waren es 64 Einheiten. Das Wetter war schön und warm, der Platz etwas knapp, aber es wurde trotzdem ein tolles Fest. Bei der Anmeldung kriegte jedermann noch ein „Schnäpsli“ nach Wahl und die Festerei kann beginnen.

Um 20.oo Uhr war Tanz und Unterhaltung angesagt und dies wurde im wahrsten Sinne des Wortes ausgenutzt. Natürlich gab's vorher noch eine währschafte Stärkung zum Essen.

Am Samstagmorgen konnten wir an der Sonne am langen Tisch frühstücken und wieder wurden wir verwöhnt mit einem feinen „Mozart-Zopf“, gespendet von Anita. Wieder einmal herzlichen Dank.
Am Nachmittag stand ein Ausflug mit der „Sauschwänzle-Bahn“ auf dem Programm, und dies wurde von uns vollzählig benutzt. Nur unser "Präsi Jack" musste kneifen, denn er hatte ja Geburtstag und während der Abwesenheit der Bahnfahrer wurde von ihm und Cecil ein toller Apero mit kaltem Buffet bereit gestellt. Den hungrigen Rückkehrer hat es auf jeden Fall geschmeckt, denn es wurde alles geplündert. Auch hier nochmals herzlichen Dank.

Am Abend war wieder um 20.oo Uhr Tanz und Unterhaltung angesagt und auch an diesem Abend wurde dies rege benutzt.

Am Sonntag dann war um 11.oo h Verabschiedung und unser Club hat zu unserer grossen Überraschung den 1. Preis gewonnen. Wir waren 16 Personen und 8 Einheiten. Den ältesten Teilnehmer mit 83 Jahren konnten wir auch noch stellen. Es war wie ihr ja alle wisst Kobi Meyer. Der Club erhielt den Pokal und Kobi eine "Klöpfi-Flasche".

So hat sich nachher der Platz allmählich wieder geleert und jeder ging seinem "Alltagstrott" entgegen.

Mei-mei

Bei schönstem und warmem Wetter durften wir wieder einmal ein unterhaltsames Rallye erleben. Am Donnerstag sind bereits die ersten Teilnehmer auf dem Campingplatz in Ewil eingetroffen und ein gemütlicher Abend vor dem Wohnmobil war bereits gesichert. Bis Freitagabend sind dann noch jene die arbeiten müssen dazugekommen und wir waren am Schluss ein Team von sechs Einheiten mit 11 Personen. Leider konnte unsere Rallyeleiterin nicht dabei sein, denn sie befindet sich für einen Sprachkurs in Kanada.

Am Freitagabend wurde im grossen Kessi auf dem Platz vor den Wohnmobilen Spaghetti gekocht. Saucen und Salate sind von den Teilnehmern mitgebracht und gespendet worden. Hier wieder einmal ein grosses Dankeschön an alle. Auf jeden Fall hat es geschmeckt und es war ein gemütlicher Abend, denn es wurde wieder einmal spät, besser gesagt früh, bis alle unter der Decke waren.

Am Morgen gab es dann aber kein grosses Ausschlafen, der Besuch der Glasi Hergiswil war ja angesagt. Nach einem reichlichen Frühstück mit Zopf, mitgebracht von Jules, auch hier herzlichen Dank, marschierten wir dann bald der nahen Bahnstation zu. In Hergiswil hat die interessante Führung durch das Museum der Glasi allen bestens gefallen. Nachher hatten wir noch Zeit zum Souvenir-Einkauf und die vielen schönen Sachen im Laden zu bestaunen, oder auch zu kaufen. Bis zur Rückfahrt trafen wir uns unten am See zu einem Bier oder kleinen Imbiss, die Aussicht hier ist ja einzigartig und man könnte noch lange dort verweilen. Leider wartet aber schon der Zug auf uns.

Auf dem Campingplatz erwartete uns dann ein Apero gestiftet von Jaqueline und Albin. Auch hier natürlich besten Dank. Jaqueline hatte Geburtstag.

Am Abend nun nahmen wir noch einmal einen kurzen Marsch unter die Füsse bis zum Fischrestaurant „Zollhaus“ in Giswil. Hier wartete ein feines Nachtessen auf uns, das wir auf der Terrasse mit Blick auf See geniessen durften. Mit einem gemeinsamen Rückmarsch bei Vollmond ging wieder mal ein herrlicher Tag zu ende. Am Sonntag ist ja wie immer wieder Abschiedstag und so verschwinden allmählich alle um wieder ihren Verpflichtungen nachzukommen. Bis zum nächsten mal alles Gute und eine schöne Zeit.

Mei-mei

Am Samstag Abend 24. September 2011 feiern wir auf unserem Campingplatz St.Gallen-Wittenbach wieder das Camper-Abschlussfest. Für die Rally-Gruppe haben wir ein Rally auf unserem eigenen Campingplatz organisiert.

Aufgrund einer Idee des Präsidenten haben sich am Freitag vor dem Fest viele Parzellenmieter und einige Rally-Mitglieder auf dem Platz getroffen um Fronarbeit für den Platz zu leisten. Wir haben vor, den Waldrand zu putzten, die Sträucher zu stutzten und unseren Campingplatz wieder etwas zu verschönern. Mit den vielen freiwilligen Helfern ging die Arbeit sehr schnell vor sich. Wir haben sogar mehr erreicht als ich mir vorgestellt hatte. Wir haben alle Arbeiten erledigt und sogar ein neues Lager mit Brennholz angelegt. Ich danke nochmals recht herzlich allen Clubmitgliedern, die an diesem Wochenende mitgeholfen haben.

Wir haben am Samstag etwa bis Mittag gearbeitet. Am Samstag Nachmittag und Abend haben wir dann unser Camper Abschluss Fest vorbereitet und durchgeführt. In diesem Jahr war Raclette angesagt. Roland und Roger haben für uns den Käse unter den beiden Raclette Öfen zum Schmelzen gebracht. Dazu gab‘s viele Zutaten wie Kartoffeln, Gurken, Zwiebeln und vieles andere mehr. Ich denke nach all dieser Arbeit haben alle gut zugeschlagen. Zum Abschluss gab es sogar noch ein grosses Dessert Buffet. Auch hier danke ich allen Spenderinnen und Sponsorinnen für all die geleistete Arbeit.

Nach den Essen und dem Dessert konnten alle noch beim selbst organisierten Lotto mitspielen. Es gab schöne Preise zu gewinnen. Auch hier vielen Dank den Sponsoren. Es war ein schönes Fest, waren es doch an die 50 Personen, die daran teilgenommen haben.

Jack Meyer

Ab und zu treffen wir und auch mal im Winter. So auch dieses Jahr am 16. Januar. Weil es zu kalt ist um mit dem Wohnmobil ein Rally durchzuführen, treffen wir uns zum Fondue Essen in der Käserei in Heldswil.

Die Käserei in Heldswil ist bekannt für ihr feines und sehr gutes Fondue. Am 16. Januar 2010 trafen sich 26 Rally Mitglieder, zum Teil mit ihren Familien zum Fondue-Plauch. Das Essen fand direkt in der Käserei Halle statt. Anfangs war es noch etwas kühl in der Käserei, aber je später der Abend wurde, desto wärmer wurde es. Das Essen war hervorragend und der Abend eine gelungene Sache.

Danke all denen die mitgeholfen haben das zu organisieren.

Auch dieses Jahr hat der CCC St.Gallen wieder mitgeholfen die OCA (Ostschweizer Camping Ausstellung) durchzuführen. Die OCA wird jedes Jahr zusammen mit derr Ferienmesse in den OLMA Hallen abgehalten.

Auch die Rally Gruppe hat sich am Samstag 13. Februar zuerst an der OCA getroffen und anschliessend haben wir in einer nahen Pizzeria zusammen gegessen.

Ich hoffe alle haben wieder genügend Ferien Ideen mitgenommen und die Pizza war gut, auch wenn wir dieses Mal etwas lange warten mussten.

Eigentlich wollten wir im März die Verbrennungsanlage und das neue Fernheizkraftwerk in Buchs besuchen. Aber der VfA (Verein für Abfallentsorgung) welcher diese Analge betreibt konnte niemanden finden der uns an einem Wochenende diese Analge zeigen könnte.

Und so haben wir uns dann für das Heizkraftwerk in St.Gallen entschieden. Diese Entscheidung war aber nicht zu unserem Nachteil. Wir haben in Herrn Markus Walser sogar einen sehr kometenten Führer gefunden. Herr Walser hat uns das ganze Kehrichtheizkraftwerks in St.Gallen gezeigt und viele Details erklärt.

Endlich wissen wir was alles mit unserem Abfall passiert. Der wird nicht mehr einfach verbrannt und der Rauch in die Umgebung abgelassen. Da wird sehr, sehr viel Aufwand getrieben um alle Schadstoffe wieder aus der Abluft heraus zu filtern. Nebenbei wir auch noch sehr viel wertvolle Energie aus dem Abfall gewonnen. Einerseits wird Stom erzeugt und andererseits wird ein grosser Teil von St.Gallen mit Fernwärme versogt.

Wir danken Herrn Walser für die kompetenten und lehrreichen Erklärungen.

Pertus ist kein Camper!

Das haben alle diejenigen gemerkt die über Ostern ins Tessin fahren wollten. Auch wir haben ein Oster Rally am Lago di Lugano organisiert. Aber viele von uns sind noch vor dem San Bernardino Tunnel gestrandet. Sie alle mussten auf dem Rastplatz in Thusis einen ungewollten Stopp einlegen. Die Strasse war ab Thusis wegen Schee und Eis für längere Zeit gesperrt.

Glücklich ware die welche bereits eine Woche vorher schon zum Vor-Rally bei Meyers in Iragna da waren. Wir konnten wenigstens ein paar schöne und warme Tage geniessen, auch wenn es bei uns am Donnerstag ebenfalls stark geregnet hat.

Ab Karfreitag konnten dann, nach und nach, alle doch noch nach Melano an den Lago di Lugano fahren. Freitag gieng noch mit dem Wetter. Die Sonne schien zwar aber es war kalt, sehr kalt.
Ab Samstag begann dann der Dauerregen und der blieb bis am Montag, bis die Arbeiteklasse wieder nach Hause fahren musste. Die Pensionisten konnten dann ab Montag wieder schöne und auch wärmere Tage geniessen.

Der Campingplatz "Camping Paradiso Lago" in Melano ist ein sehr schön gelegener Platz direkt am See.
Im Dorf haben wir auch eine sehr gute Pizzeria gefunden.

Das Wetter war leider nicht so hervorragend, aber alles in allem was es ein schönes Rally. Man weiss sich bei jedem Wetter zu helfen.

Der Schnee schaut weit hinunter am Oster Vorrally bei Meyer's

SCCV Frühlingsrally und Delegiertenversammlung

Der SCCV hat zum Frühlingrally und zur Delegierten Versammlung eingeladen. Auch unser Club nimmt an der GV und der Delegiertenversammlung teil. Aus Kostengründen (das Frühjarsrally mit der Delegiertenversammlung ist relativ teuer) nehmen nur wenige Mitglieder daran teil. Schlussendlich ist nur der Rallyleiter am Rally anwesend, der Präsident und der Vizepräsident nehmen an der Delegiertenversammlung teil.

An der SCCV Generalversammlung war nichts ausserordentliches zu bereden. Am meisten zu reden gab die Club Zeitschrift, die Camping Revue. Diese Hochglanz Zeitschrift erscheint pro Jahr 10 mal, ist relativ teuer und mit schwindenden Inserate einnahmen in den letzten Jahren leider defizitär. Es wurden verschiedene Szenarien diskutiert. Geeinigt haben wir uns für eine Probejahr mit nur noch 4 Ausgaben. Wir werden sehen ob das eine finanzielle Entlastung bringt.

Am Samstag Abend dann, haben sich (fast) alle im nahen Restaurant Zollhaus zum Nachtessen versammelt. Die Spezialität im Restaurant Zollhaus sind die sehr feinen Fische. Es war wirklich sehr fein. Es hat für alle genug gegeben. Ein Musikamt war angagiert und es war ein sehr gemütlicher Abend.

Ansonstern fand das Rally auf dem sehr schön gelegenen Campingplatz Ewil bei Sachseln statt. Der Platz liegt sehr schön direkt am Sarnersee. Wir werden da sicher nochmals hingehen.

Am Samstag und Sonntag 8./9. Mai haben sich einige wenige Teilnehmer zu unserem Maibummel Rally zusammengefunden.

Am Samstag morgen sind 3 Einheiten angereist, am Nachmittag kam noch eine 4te hinzu. Am Samstag Abend haben wir einen gemütlichen Abend am Chemine-Feuer mit Jassen und Diskutieren in unserem Aufethaltsraum verbracht. Leider war es zu kalt um bis spät in die Nacht draussen zu sitzen.

Am Sonntag Vormittag haben wir uns dann auf den Maibummel Spaziergang gemacht. Es nahmen nur 4 Personen daran teil. Wir sind die Sitter flussaufwärts gelaufen. Nach viel zu kurzer Zeit haben wir unser Ziel, das Restaurant Erlenholz, erreicht. Und so haben wir uns entschlossen noch eine Zusatz Schlaufe einzulegen und noch etwas weiter zu spazieren.

Zurück beim Restaurent haben wir uns dann alle ein Appertitiv-Desset (Coupe Romanoff) auf der Terasse, an der wärmenden Sonne geleistet. Da sind dann noch 2 weitere "Wanderer" vom Club dazugestossen. Zu sechst haben wir uns dann auf den Rückweg gemacht.

Alles in allem war es ein schönes kleines Rally Treffen und auch der Maibummel war zwar kurz aber dank der Sonne und den schönen Frühlingfarben sehr intensiv.

Leider haben nicht viele am Maibummel teilgenommen

Christi Himmelfahrt

An Christi Himmelfahrt (Auffahrt, 13. - 16. Mai) hatten wir eigentlich vom Club aus nicht besonderes vor. Jeder konnte selbst dorthin fahren wo er am liebsten möchte. Einige Rally-Mitglieder haben sich entschlossen nach Nenzing auf den "Alpencamping" zu fahren. Und so haben sich dann schlussendlich am Donnerstag doch tatsächlich sechs Einheiten in Nenzing eingefunden.

Der Campingplatz "Alpencamping Nenzing" ist sehr schön gelegen, etwas oberhalb von Nenzing, mit schöner Ausssicht ins Walgau. Dass der Campingplatz sehr schöne, saubere, und grosse Badezimmer hat, das ist schon längst bekannt. Aber dass er jetzt auch noch eine grosse, neue Wellnes Oase bekommt, das dürfte vielen neu gewesen sein. Der Campingplatz baut gerade ein neues Hallen- und Freibad. Es wird auch einen neuen Saunabereich und ein neues Massage Angebot geben. Als wir da waren wurde (leider) gerdae gebaut. Die Eröffnung soll noch im Juni erfolgen. Wir dürfen gespannt sein.

Am Freitag wurde von Campingplatz aus eine kleine Wanderung zu einem nahen Bauer angeboten. Es war eine sehr schöne kleine Wanderung hinunter nach Nenzing durch Wälder und über Wiesen. Auf den Bauernhof von Manfred Schallert wird eine Mosterei und auch eine kleine Schnaps-Brennerei betrieben. Wir durften da Süssmost, vergorener Most und viele verschiedene Schnäpse probieren. Für Interessierte hat Manfred auch eine Führung durch seine Obstgärten, die Mosterei und den Keller durchgeführt. Wir haben wieder sehr viel neues gelernt.

Wieder auf dem Campingpaltz haben wir uns alle zusammen im Restaurant zum Abendessen getroffen. Im Campinplatz eigenen Restaurant isst man sehr gut und es gibt reichlich grosse Portionen. Alle waren sehr positiv erfreut über die Ambiance im Restaurant und über das Essen.

Der Samstag war dann leider wieder verregnet und wieder merklich kühler, so dass auch am Samstag die Wohnmobilheizung wieder zum Einsatz kam. einige Mitglieder giengen zwar Wandern, aber auch sie waren wieder froh ins warme Wohnmobil zurück zu kehren. Da es am Sonntag auch noch kühl und nass war, sind sehr bald alle Teilnehmer verschwunden und alle haben ihren Heimweg angetreten.

Unser zweites grosses, selbst organisiertes Rally in jedem Jahr ist das Pfingst Rally, dieses Jahr am Schluchsee im Schwarzwald. Wir haben uns ein paar schöne Stellplätze auf dem Campingplatz Wolfsgrund in Schluchsee reserviert. Der Campingplatz Wolfsgrund liegt mehr oder weniger direkt am Schluchsee, nur durch Bäume und die Eisenbahnlinie vom See getrennt. Er liegt Terassenförmig abgestuft am Hang mit wunderbarem Blick auf den Schluchsee und die umliegenden Hügel.

Die meisten Teilnehmer reisen bereits am Freitag an. Einige wenige waren bereits seit einer Woche da und bis Samstag Abend werden es dann 12 Einheiten auf dem Platz.

Am Samstatg Morgen wurde ein "langer Tisch" aufgebaut und bei strahlendem Sonnenschein konnte edlich mal das Frühstück an der frischen Luft genossen werden. Es wurde lang und ausgiebig gefrühstückt.

Am Samstag Abend haben wir alle zusammen im Campingplatz eigenen Restaurent "Seestüble" zu Abend gegessen. Das Essen war gut und der Wirt hat mit seinen witzigen Einlagen viel zum lustigen Gelingen des Abends beigetragen.

Am Sonnatag dann, wieder nach einem gemeinsamen Frühstück am langen Tisch, sind wir alle zum Bahnhof spaziert. Die Gästekarte, die man bei der Campingplatz Anmeldung bekommt, ist gleichzeitig ein Ticket für den gesammten öffentlichen Verkehr im ganzen Schwarzwald (alle Busse und Regionalzüge). Wir benutzen dieses Ticket um nach Bärental zu gelangen. In Bärental besuchen wir beim "Gscheiten Beck" das Schnapsmuseum. Erich Bitzenberger zeigt uns viele alte Sachen, alte Brenhäfen, alte Destilierapparate, alte Messmethoden, etc.. Er zeigt uns aber auch alte Schlittschuhe, alte Motorräder und viele andere alte Sachen. Und bei jedem Ding, das er uns zeigt, erklärt er alles mit viel Spass und Witz und trägt somit viel zur allgemeinen Unterhaltung bei.

Nach dem Besuch des Schnapsmuseums genehmigen wir uns (fast) alle ein Stück Schwarzwälder Torte, schliesslich sind wir ja im Schwarzwald. Nach dem Kaffee und Kuchen fahren wir mit dem Regionalzug wieder nach Schluchsee und spazieren wieder gemütlich zum Campingplatz zurück.

Am Montag durften wir noch bis in den Nachmittag hinein auf dem Platz bleiben. Am frühen Nachmittag sind dann (fast) alle wieder aufgebrochen und haben ihren Heimweg unter die Räder genommen.

Endlich war das wieder mal ein Campingtreffen bei dem das Wetter mitgespielt hat. Es war das ganze Wochenende schön und warm, man konnte endlich wieder mal die Liegestühle auspacken und die Sonne geniessen. Wir alle freuen uns auf noch viele weitere solcher Wochenenden. Ich hoffen es hat auch allen anderen gefallen.

Dieses Jahr feiern wir den 1. August bereits am 31. Juli. Erstens weil die Wettervoraussagen für den 31. Juli besser sind als für den 1. August und weil sich der Samstag Abend fast anbietet um zu feiern. Wir sind ja flexibel

Die Rally Gruppe ist ebenfalls anwesend auf dem Camping platz und so wird zusammen mit den Festcampern am Samstag Nachmittag das Fest vorbereitet. Einige Teilneherfrauen haben Salate vorbereitet oder bereiten ihn am Samstag vor und die Herren kümmern sich ums Holz und um die Brötli-Stecken.

Am späteren Nachmittag beginnen wir mit dem Aufstellen der Tische und Stühle. Kobi, der Feuerchef, beginnt zu feuern damit später am Abend dann genügend heisse Kohle zum Bröteln bereit ist. Es gibt auch ein grosses Buffet mit den vielen verschiedenen Salaten. Auf dem Buffet finden wir auch Würste (Cervelats und Bauernwürste (Grappawürste), gesponsort von Claudia, Beatrice und Jack) sowie Brot und Senf und andere Zutaten. Es hat für jeden etwas.

Um ca. 17:00 Uhr beginnen wir mit dem Aperitiv und um 18:00 Uhr ist das Feuer dann bereit. Mit Stecken und Cervelats sitzen alle rund um das Feuer herum und jeder brötlet seine Wurst. Für die Bauernwürste hat Ernst Rohrer seinen Grill mitgebracht. Er bratet für alle die Bauernwürste auf dem Grill, das geht besser. Jeder kann sich von Buffet frei bedienen und alle haben Spass am Fest.

Am späteren Abend ziehen wir dann um, unter unser Vordach bei der Rezeption. Dort gibt es noch selbst gebackene Kuchen und Beatrice hat sogar (sehr feine) Torten selbst gemacht. Dazu gibe es Kaffee und ab und zu einen Klaren. Es war ein schönes Fest zusammen mit der Rally Gruppe und den Festcamper.

Am Sonntag den 1.August schenkt Theres dann wieder den 1. August-Apero aus. Alle geniessen das schöne Wetter

Vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben zum Gelingen dieses Feste

Dieses Jahr hat wieder einmal unser Club, der CCC St.Gallen, das SCCV Bergzeltlager durchgeführt. Unser Clubmitglied Hannes Keller hat alles bestens organisiert. Das 44. Schweizerische Bergzeltlager fand diesmal auf der Meiersalp oberhalb von Libingen im Toggenburg statt. Die Meiersalp ist ein Bergbauernhof auf über 1100 m ü. Meer, mit einem kleinem Gasthaus und Restaurant. Es hat auch ein Massenlager für Bergwanderer zum Übernachten. Die meisten von uns brauchten das Massenlager aber nicht, wir haten ja alle unsere Zelte dabei.

Dass Petrus kein Camper ist, wissen wir ja seit diesem Sommer schon lange. Speziell haben das wieder alle erlebt, die mit am Bergzeltlager waren. Am Samstag Mittag, beim Hochlaufen von Libingen aus hat es geregnet. Wir haben unseren Abmarsch extra noch um 1 Stunde verschoben, aber sobald wir uns auf den Weg gemacht haben hat es wieder zu regnen begonnen. Alles war feucht und nass und die Wege waren ein einziger "Pflotsch". Am Samstag Nachmittag hat der Regen dann etwas nachgelassen und es hat trockenere Abschnitte gegeben. So einen trockeneren Abschnitt haben wir ausgenutzt um oberrhalb der Alp, auf ca. 1200 m, unsere Zelte auf zu stellen. Die Zeltplatzfläche war ein ebener, von der Wiese abetrennter Bereich, schön gemäht und (wichtig) frei von Kuhfladen. Mit einem Lagerfeuer war es wegen der Kälte und der Nässe leider nichts, und so haben wir uns die Zeit auf der Alp mit Jassen oder Diskutieren vertrieben. Ich denke auch das Fondue, das einige genossen haben, war gut.

Am Abend hat sich dann jeder wieder auf den Weg gemacht, von der Alp in sein Zelt. Am späteren Abend und in der Nacht hat es dann noch ein paarmal wieder geregnt. Die meisten Zelte waren dicht, meines leider nicht. Aber mit Hilfe von Frottetüchern und andern Utensilien habe ich das Zelt in der Nacht wieder trocken gebracht. Und so konnte man die Nacht trotzdem im Zelt verbringen. Drausen wurde es in der Nacht ca. 7° kühl. Ich hoffe jeder hatte genug Wärme in seinem Zelt.

Am Sonntag Morgen haben dann (fast) alle ein Frühstück im Alp-Restaurant genossen. Wir haben ausgiebig gefrühstückt. Nach dem Frühstück haben wir unsere Zelte wieder abgebrochen und wir haben uns wieder auf den Heimweg gemacht. Diesmal, beim Runterlaufen, war es wenigstens trocken.

Alles in allem waren 11 Zelte am diesjährigen Bergzeltlager mit total 17 Personen. Einige (vor allem die Ehefrauen) haben die Möglichkeit genutzt im Massenlager zu übernachten. Ich danke nochmals allen, die dazu beigetragen haben dieses Bergzeltlager durchzuführen.

Im Frühling noch hat es geheissen es gäbe dieses Jahr kein Euregio-Rally. Der durchzuführende Klub konnte das Rally nicht durchführen. Der Wohnwagen-Klub Linth hat sich dann spontan bereit erklärt dieses 8. Euregio-Rally zusammen mit dem 3. Linthlandl-Treffen durchzuführen. Wir dachten solche Spontanität muss man belohnen und unser Club, der CCC St.Gallen, hat dieses Rally mit 11 Einheiten besucht

Das Rally selbst war sehr gut organisiert. Das Rally fand auf der Miltäranalge im Gäsi in Walenstadt statt. Die meisten Teilnehmer sind schon am Freitag Nachmittag angereist. Unser Club hat im hinteren Teil der Analge die ganze Reihe ausgefüllt. Auch das Wetter hat mitgespielt, es war das ganze Wochenende schön, trocken und recht warm. Am Freiteg Abend war berts der Grill geöffnet und es gab Steaks, Spiesse und Würste mit Pommes.

Am Samstag Morgen wurde eine Besichtigung des Kraftwerks Linth Limmern angeboten. Dieses Angebot wurde so rege benutzt, dass es nicht mal für alle Interessierten Platz hatte. Allen die diese Besichtigung mitgemacht haben hat es sehr gut gefallen. Einige andere Rally Teilnehmer haben den Samstag benutzt um mit ihren Gefährten (Motorräder, Fahrräder, etc.) die nähere oder auch weitere Umgebung zu erkunden.

Am Samstag Nachmittag wurde das Rally offiziell eröffnet. Nach einer kurzen Erölffnungsrede gabe es ein Glas Weisswein und natürlich Ziger-Brötchen. Am Samstag Abend wurde dann gemeinsam in einem nahen Holzschopf gegessen. Es gab Glarner Netzbraten mit Teigwaren und Gemüse. Das Essen war sehr gut und es hat für alle mehr als genug gehabt. Es ist immer wieder erstaundlich wie man mit wenig Infrastruktur trotz allem ein grosses Nachtessen herstellen kann. Ein Lob dem Veranstalter für dieses Nachtessen. Als musikalische Unterhaltung hat Kari mit der Handorgel aufgespielt. Weil so viele Gäste aus Deutschland anwesend waren musste er alle Witze zuerst im dialekt aud Schweizer-Deusch und dann nochmals auf "Hauchdeutsch" erzählen. Wir Schweizer diskutieren heute noch ob die originale Version (auf Schwizer-dütsch) oder die "Hauchdeutsche" Version lustiger war.

Später am Abend gab es dann noch die Rangverkündigung. Es waren 66 Einheiten aus 15 verschiedenen Clubs mit 145 Personen anwesend. Der CCC.Stgallen belegte mit 792 Punkten den 4.Rang in der Wertung zum Linthland-Treffen. Weil wir nicht zur Euregio-Vereinigung gehören werden wir da nicht gewertet.

Am Sonntag Vormittag wurde das Rally dann wieder geschlossen und alle Gäste verabschiedet. Alles in allem war es ein sehr gelungenes Fest, an dem man wieder einmal viele alte Bekkannte getroffen hat. Es war ein schönes Fest, vielen Dank dem Veranstalter.

Auch dieses Jahr wieder, kurz vor dem Schliessen unseres Sommer-Campingplatzes, organisieren wir wieder ein Schlussfest.

Dieses Jahr haben wir (vor der Kälte) vorgesorgt und unser Vordach wurde mit mehreren Blachen "eingepackt". Drinnen wurden sogar Heiz-Strahler aufgestellt, so dass einem gemütlichen Abend nichts mehr im Wege stehen konnte. Und so wurde es auch, ein schöner Abend mit einem guten Essen. Es gab Spätzle mit Gulasch, es hatte genug für alle. Jeder konnte mehrmals nachschöpfen und alle wurden satt.

Zum Essen hat Theo, der Musiker, wieder aufgespielt und uns mit seinen Witzen unterhalten. Es wurde sogar getanzt, entweder zu zweit oder in der Polonaise. Trotz der doch schon etwas kühleren Nächten draussen, war es unter dem Vordach und hinter dem "Vorhang" doch recht warm und gemütlich. Zum Schluss gab es noch selbst gemachte Desserts. Es gab Tiramisu, Früchte Spiesse, Kuchen, Cremen, Torten, und vieles mehr.

Ich denke es war ein schönes Fest. Es hat allen gefallen, den Festcmapern und der Rallygruppe.

Einen grossen Dank geht an alle die mitorganisiert haben, Kuchen gebacken, Torten gemacht oder sonstwie geholfen haben ein schönes Fest durchzuführen. Einen besonderen Dank gilt Bea und Claudia für die Organisation.

Ein paar glückliche Leute konnten vor dem Osterrallye noch einige Tage zur Familie Meier nach Iragna. Iragna ist ein kleines Dorf mit ca. 500 Einwohner in der nähe von Biasca. Dort konnte man ein bisschen entspannen und sich ausruhen. Wir machten einen Spaziergang mit einem sehr guten Fremdenführer, und gingen einmal ins nahe Grotto zum Abendessen.

Auf dem "Campingplatz" bei Meyer's


Am Karfreitagmorgen fuhren die meisten los nach Molinazzo auf den Campingplatz Tresiana. Hier gab es mit allen eine herzliche Begrüssung und es wurde bereits entschieden am Samstagabend zum Nachtessen nach Sessa zu gehen. Dies war ein Fussmarsch von ca. 30 Minuten den Berg hoch. Diejenigen, die nicht so gut zu Fuss waren, durften mit dem Taxidienst von Jaqueline fahren. Herzlichen Dank.

Für das Abendessen stand zur Auswahl: Rahmschnitzel mit Polenta oder mit Risotto. Ich hatte von beidem und konnte nicht genug kriegen, aber irgendwann ass ich dann doch noch Von der feinen Roulade die es als Dessert gab. Nach dem essen gingen wir schnell wieder auf den Campingplatz, denn wir wollten noch "hosenabe" spielen.

Am Samstagmorgen jedoch, ging es noch los auf den Markt nach Ponte Tresa. Wir schlenderten ziemlich lange durch die Stände. Es gab so ziemlich alles was man braucht. Von Fisch über Salami bis zum Putzmittel. Plötzlich wollten wir aber nach Hause, denn wir mussten doch noch "hosenabe" spielen.

Am Samstagmorgen jedoch, ging es noch los auf den Markt nach Ponte Tresa. Wir schlenderten ziemlich lange durch die Stände. Es gab so ziemlich alles was man braucht. Von Fisch über Salami bis zum Putzmittel. Plötzlich wollten wir aber nach Hause, denn wir mussten doch noch "hosenabe" spielen. In der Nacht auf Sonntag kam für uns Kinder sogar noch der Osterhase vorbei und schenkte jedem einen schönen Osterhasen. Am Ostersonntag nahmen wir es ziemlich locker und spielten, schliefen oder sprachen miteinander. Für den Abend gab es eine Überraschung. Als wir alle friedlich auf unser Steak warteten, (Hannes suchte für das extra eine Metzgerei, marinierte mit Silvia zusammen die Steaks und briet sie auf dem Feuer), kam auf einmal Päuli und verteilte jedem "Das Ding". "Das Ding" sieht aus wie ein Latz und fühlt sich an wie ein Latz. Aber es ist kein Latz. Als Jacqueline "Das Ding" sah, erklärte sie sich sofort bereit, jedem den Namen vorne drauf zu Nähen.

Nach dem Essen sassen wir noch lange zusammen, spielten und schwatzten und hatten einfach Spass. Am nächsten morgen war es dann leider so weit und die meisten mussten wieder nach Hause. Wieder ging ein Rallye vorbei und alle freuen sich schon auf das nächste Mal.

Auf dem Campingplatz Tresiana in Molinazzo


Die Rallyegruppe dankt: Jack und Cécile Meyer und ihren Eltern für den schönen Stellplatz und die Organisation des Rallyes. Hannes und Silvia Keller für die Organisation des Steakessen, für die Kontrolle der Platzwartin und für den vielen Spass den wir mit ihnen hatten. Päuli und Walter Benz für "Das Ding". Jacqueline Rutishauser für die Bestickung "Des Dings". Und allen anderen die irgendwie mitgeholfen haben

Lukas Triebelhorn

Bereits am späteren Freitagnachmittag ist der "harte Kern" unserer Rallygruppe auf dem Campingplatz eingetroffen. Nach herzlichen Begrüssungen und den jeweiligen Nachtessen traf man sich im Aufenthalts und Fernsehraum des eigenen Campingplatzes. Da der Raum endlich einmal geöffnet war, konnte man sich da zu einem Bier oder Glas Wein treffen. Es wurde viel diskutiert und Erlebnisse ausgetauscht bis spät -- oder früh, wie man’s nimmt. Es war ein gemütlicher und schöner Abend. Auch die Kinder haben sich gefreut, denn sie konnten hier im raum mit Ihren Kartenspielen die Zeit vertreiben.

Alle werden sich bestimmt freuen, so auch die zukünftigen Campinggäste, hier jeweils einen geschützten und heimeligen Aufenthaltsraum vorzufinden, denn was ist ein Campingplatz ohne Gelegenheit zu einem Treffpunkt im Aufenthaltsraum. Beim Campieren gibt es immer wieder viele Erlebnisse und Erfahrungen mit Gleichgesinnten auszutauschen.

Am 1. Augustmorgen wurde dann von gross und klein Holz gesammelt, geschnitten und zur Feuerstelle transportiert. Am Abend konnten sich alle Campinggäste, die Lust hatten, ums grosse Feuer setzen und die gespendeten Servelats grillieren. Auch der Salat hat geschmeckt und hier nochmals einen herzlichen Dank allen, die zu diesem schönen und gemütlichen Abend beigetragen haben. Bis hierher hatten wir grosses Wetterglück, denn es war schön und warm.

Am anderen Morgen jedoch hat Petrus die Schleusen geöffnet und bis am Abend war der Campingplatz an den kritischen Stellen schon wieder unter Wasser. Die ganz harten Camper mussten dann am Montag leider alles nass zusammenpacken. Aber keine Sorge, Petrus hat bald wieder schönes und warmes Wetter bereit und dann trocknet alles wieder. Ist ja nur Wasser. Nun an alle eine recht schöne Zeit bis zum nächsten Mal.

mei-mei

Zwei Premieren am diesjährigen Lager.

1.Bergzeltlager vom SCCV im Ausland (Elsass F)
2.Das Lager fand an zwei Orten statt.

Warum ??? Der durchführende CCC Thurgau hat ein Zeit- und ein Beschilderungs Problem. In der Camping Revue steht ca. 1 Stunde Fussmarsch, aber es sind 1 3/4 - 2 Stunden. Laut Aussagen von Hans und Margrit.
Die Beschilderung war sehr mangelhaft, an Gabelungen keine Hinweise. Es standen vier Wege zur Verfügung. Also wir vier Einheiten vom CCC St.Gallen wählten den falschen Weg.

Wir lernten den "Petit Ballon" von allen Seiten kennen. Aber den Lagerplatz fanden wir nicht. Die angegebene Handynummer ging auch nicht. Nach unserem 41/2 stündigem Fussmarsch suchten wir einen Lagerplatz. Bei einem Rastplatz fanden wir perfekte Verhältnisse. (Feuerstelle, Tisch und Bänke und im Wald Zeltplätze.) Mit den mitgebrachten Grilladen und Getränken machten wir uns einen gemütlichen Abend.

Müde, aber zufrieden gingen wir schlafen. Nach einer ruhigen Nacht machten wir uns ans Frühstück. Aufbruch war später angesagt. Zu unserem Erstaunen kamen Hans und Margrith vom officiellen Bergzeltlager an unserem Platz vorbei. Sie fanden den Lagerplatz nach mühsamen suchen, beanstandeten ebenfalls die Beschilderung. Dann gingen wir gemeinsam zurück zum Parkplatz.

Trotz allem, es war ein schönes und gemütliches Wochenende, ein "Bergzeltlager" ohne Regen.

Hannes Keller CCC St.Gallen

4. – 6. September 2009 - Rally in Hondingen / De 40 Jahre Campingclub Schwarzwald

Für die Festlichkeiten zum 40 jährigen Geburtstag des Campingclubs CC Schwarzwald sind die Gäste bereits am Freitag-Abend erwartet worden. Mit ca. 70 Einheiten wurde die Einladung dann auch belohnt.
Der CCC St. Gallen war leider nur mit drei Einheiten vertreten, aber das nächste Mal werden wir sicher wieder fast vollzählig sein. Für die am späteren Nachmittag eintreffenden Gäste hat uns Petrus aber nicht gerade mit Festlaune empfangen. Leider hat es dann in Strömen geregnet und der Platz machte bereits einigen Automobilen zu schaffen. Mit vereinten Kräften haben dann aber alle einen guten Standplatz gefunden.

Ab ca. 20.00 Uhr traf man sich in der Gemeindehalle von Hondingen zu Musik und Tanz oder einfach zum gemütlichen Zusammensein. Auch fürs leibliche wohl war gesorgt und der Hunger und Durst konnte nach Lust und Laune gestillt werden. Am Samstag war Animation angesagt und so musste sich jeder entscheiden wo man mitmachen will. Die einen besuchten Deutschlands grösste Koi-Aufzucht und die anderen machten eine Fahrt mit der Sauschwänzlebahn. Beide Parteien waren am Schluss vom Erlebten total begeistert. So ging es dann am Abend wieder zur Abendunterhaltung wie am Vortag.

Die Zeit verging aber nur zu schnell und schon bald trottete man seinem „zu Hause“ zu. Am Sonntag um 11.00 Uhr war „Absenden“ nochmals mit Musik (Blaskapelle Holdingen) und natürlich mit der obligaten Preisvergabe. Nach letztem Erinnerungsaustausch verabschiedete man sich und ging nun schon bald wieder dem Heimweg zu. Alle freuen sich wieder auf das nächste Mal.

Mei-mei

25. – 29. September 2009 - Euregio-Rally in Tengen / De

Bei schönstem Wetter konnten die Organisatoren dieses Rallye durchführen. Es wurde diesmal wieder mal auf dem gemeindeeigenen Kiesplatz durchgeführt. Es wurde auch sehr gut besucht. Mit ca. 65 Einheiten war es eine stattliche Gesellschaft und die Organisatoren waren zufrieden.

Der CCC St. Gallen liess sich mit 8 Einheiten vertreten. Da der Platz gross genug war und Max als erster dort eintraf, hat er alle Neuankömmlinge gut eingewiesen. So waren wir am Schluss fast wie eine geschlossene Gesellschaft. Es war aber jedermann zu jeder Zeit recht herzlich willkommen geheissen. In unserem „Innenhof“ wurde dann auch richtig gefeiert.

Freitag- und Samstagabend ging man zum Nachtessen ins Festzelt und anschliessend war gemütliches Zusammensein bis Mitternacht angesagt. Davon wurde auch richtig Gebrauch gemacht. Auf jeden Fall hat das Essen geschmeckt und die Freundschaft wurde gepflegt. Bei einer so grossen „Campingfamilie“ ist dies ja auch wichtig. Von den anwesenden Gästegruppen hat der CCC St. Gallen den ersten Preis gewonnen. "Gratulation !"

Am Sonntagmorgen war dann noch der Frühschopen mit Weisswürsten und dann das Absenden der teilgenommenen Einheiten.

Nach dem Mittagessen hat sich der Platz aber bald geleert und jeder hat seinen Heimweg unter die Räder genommen. Mit dabei waren wieder viele schöne Erlebnisse und wir freuen uns bereits aufs nächste Rallye.

Mei-mei

Ende Saison Rallye vom 2. – 4. Oktober in Cernay

Die ersten Gäste treffen bereits am Donnerstag ein. Der Platz jedoch, der sonst vom CCC St. Gallen beansprucht wurde, war leider bereits besetzt. Gleich daneben haben wir uns dann aber trotzdem häuslich eingerichtet und am Schluss waren doch alle zufrieden. Wenn auch mit etwas mehr oder weniger Sonnenschein.
Des grossen Baumbestandes wegen, musste aber auf das Fernsehen verzichtet werden, aber alles halb so schlimm, auch Walter hat sich damit abgefunden.

Bereits am Freitagabend war im Festsaal Abendunterhaltung mit Musik und Tanz angesagt. Die „Guggenmusik“ brachte gute Stimmung und die letzten Gäste trotteten erst nach Mitternacht ihren Wohnmobilen zu.

Samstagmittag war zum obligaten Mittagessen geladen. Kasseler-Schinken, Kartoffeln und Erbsli mit Ruebli wie immer. An späteren Samstag Nachmittag hat man sich zu einem Spaghetti-Essen entschlossen. Die einen rüsteten Salat, die anderen kochten Spaghetti und die dritten machten die Sauce. Ueberigens nochmals besten Dank an alle die mitgeholfen haben.

Am Abend traf man sich wieder im grossen Festsaal zur Unterhaltung. Dabei wurde wie immer grüne Nüsse mit Speck offeriert. Das hat jedoch niemandem von uns so richtg gut geschmeckt.

Am Sonntagmorgen waren wir natürlich alle gespannt ob wir mit unserer Teilnahme an diesem Rallye einmal einen Preis gewinnen können. Zum ganz grossen Pokal hat es dann aber trotz allem nicht gereicht. Mit einem guten 3. Platz geben wir uns auch zufrieden. Auf jeden Fall waren wir einmal vor den „Hellblauen“ und das hat uns auch gefreut.

Da die allgemeine Beteiligung an diesem Anlass von Jahr zu Jahr weniger wird, und auch dieses Jahr zu wenig Einheten anwesend waren, wird dieser Anlass in Zukunft leider nicht mehr durchgeführt. „SCHADE“ Es waren leider keine 100 Einheiten, er fehlten einige Clubs komplett.

Damit ist unsere Saison für dieses Jahr auch zu Ende, aber der Frühling kommt bestimmt wieder und wir können uns freuen.

Es grüsst mei-mei

Pfingstrally des CCC St. Gallen in Les Brenets
Herrliches Wetter bei der Ankunft von acht Einheiten verlieh am Freitag von Anfang an beste Campingatmosphäre. Erfahrene Camper konnte so nichts aus der Ruhe bringen. Leider galt das nicht für den kleinen Boxerhund Gismo von Ralllyteilnehmer Bruno. Mit einem Liegestuhl im Schlepptau raste er durch die Vorzelte von drei Einheiten . Der Hundehalter rüffelte natürlich seine Kinder den sowas könnte ihm nicht passieren, das galt aber nur bis nach dem Abendessen den da raste der gleiche Hund mit einem Campingstuhl davon. Schadenfreude lässt Grüßen. Apropos Abendessen. Nach diesem wurden, natürlich nur um das Übergewicht der einzelnen Höchstgewichten der Wohnmobilen abzubauen, verschiedene zum Teil exotische Schnäpse und Medizin aus dem Appenzell „degoutiert“. Selbstverständlich wurde die Diskussion immer intensiver und konstruktiver, wie der Aufruf von unserem inoffiziellem Rallyleiter Hannes doch die Dreiländerrally in Tengen zu besuchen.

Am Pfingstsonntag war zugleich auch Muttertag. Verschiedene Väter wollten denn auch die Frauen ein wenig verwöhnen, wie Hans, er wollte Kaffe kochen, aber ohne Krug unter der Maschine . Christoph lies sich von Mutter Rosa mit der Haarschneidemaschine verwöhnen. Um elf Uhr war dann Start zur grossen Wanderung. Von les Brenets ging es zum Wasserfall. Kurz vor dem Ziel liessen wir uns nach französischer Gelassenheit mit dem Mittagessen verwöhnen. Die Kinder und einige Erwachsene genossen eine eindrückliche sehr informative Bootsfahrt auf dem Heimweg. Der Regen machte uns am Abend einen Besuch in einem gemütlichen Restaurant schmackhaft.
Am Montag verabschiedeten sich zufriedene Rallyteilnehmer vom St.Galler Club voneinander.

Bruno Egli

Leider waren nur 2 Einheiten (Hans und Edith, Jack und Cecil) am 4. Basler Bebby Rallye vom 1.5 bis 4.5. 2008 für den CCC St. Gallen vertreten. Aber das Wetter hat mitgespielt. Die meisten Rallye Teilnehmer sind bereits am Donnerstag angereist.

Am Freitag war eine Besichtigung der EBM angesagt. Die EBM ist die Elektro- Genossenschaft zur Verteilung von Strom in der Umgebung von Basel. Sie kauft Starkstrom ein und verteilt ihn dann wieder zu den Unterwerken und den Gemeinden. Wir durften das ganze Werk besichtigen. Unter anderem haben wir die grossen Transformatoren gesehen, in denen der Strom von 150 kV auf ca. 13 kV umgewandelt wird. Auch die grossen Stromverteiler und die Schalter für die einzelnen Unterverteilerwerke der Gemeinden haben wir gesehen. Nach der Besichtigung des Werkes gab’s einen kleinen Aperitif im angrenzenden Elektromuseum. Auch im Museum standen bewundernswerte Unikate. Am Abend dann wurde auf dem Campingplatz der Grill angezündet und jeder konnte Würste oder Steaks haben.

Am Samstag war dann eine spezielle Tramfahrt organisiert. Es ist von Vorteil wenn der Vizepräsident des organisierenden Clubs bei den Basler Trambetrieben arbeitet und gleich selbst das antike Museums-Tram steuern kann. Wir haben eine interessante Fahrt im offenen Nostalgie Tram erlebt. Die ganze Fahrt dauerte ca. 2 Stunden und wir sind durch ganz Basel und einige der Vorstädte gefahren. Vor allem der alte Kern von Allschwil mit seinen schönen Riegelhäusern hat uns sehr gefallen. Der Nachmittag stand dann allen Teilnehmern in Basel zur freien Verfügung und wurde ausgiebig zum Schoppen genutzt.
Am Samstagabend dann wurde das Rallye dann offiziell eröffnet, mit Trommeln und Pfeifen wie es sich für Basel gehört.

Am Sonntagvormittag war noch ein kleiner Spaziergang ins nahe gelegene Naturschutzgebiet „Reinacher Heide“ geplant. Unter kundiger Führung durch einen „Park-Ranger“ sind wir ca. 1 Stunde durch die Reinacherheide spaziert. Wir haben dabei viele Pflanzen, Tiere und Insekten gesehen. Sogar die ersten wild wachsenden Orchideen konnten wir bestaunen.

Am Sonntagmittag war dann die offizielle Rangverkündigung und Verabschiedung. Von ca. 80 teilnehmenden Einheiten waren leider nur 2 vom CCC St.Gallen. Aber es reichte trotzdem für Platz 5 von 18 teilnehmenden Klubs. Wenn eine Einheit mehr mitgekommen wäre hätten wir locker einen Platz unter den ersten 3 geschafft und wir hätten als Preis ein Modell des Basler Trams mit nach Hause nehmen dürfen

Nach der Verabschiedung gab’s noch Kaffee und Kuchen und schon bald fuhren alle wieder nach Hause.

Jack und Cecil

1 Meter Saisoneröffnung auf den Campingplatz Lee des CCC St. Gallen.


Endlich. Nach den vielen kalten und nassen Tagen traf man sich am 26. und 27. April wieder mal auf dem Campingplatz Lee in St.Gallen. Zur Saisoneröffnung kamen viele der Dauercamper und 7 Einheiten der Rally Gruppe.

Am Samstagabend gab es zuerst wie üblich ein Aperitif. Dann wurde die Platz-Saison offiziell von Claudia, der Campingwartin, eröffnet. Nach der kurzen Begrüssung und einigen Informationen für die Dauercamper gab’s etwas für das leibliche Wohl, Steak und Salat. Sogar ein Dessert war noch im Preis inbegriffen. Auch für die Freunde des grossen Dursts gab’s reichlich Flüssiges, Bier, Wein und durchsichtige, starke Getränke. Das Ziel des Abends war: 1 Meter leere Weinflaschen auf dem Tisch zu haben. Vorab schon mal: wir haben es geschafft. Dazu wurde gesungen und gejodelt, wie das zu einem richtig schönen Fest gehört. Als es später langsam kühler wurde haben wir das ganze Fest in den Aufenthaltsraum verlegt, dort wurde vor dem brennenden Cheminee weiter gefeiert, bis der Meter leere Flaschen erreicht wurde.

Am Sonntagmorgen haben dann alle am ‚langen Tisch’ zusammen gefrühstückt. Einige hatten etwas sturme und trümmlige Köpfe. Aber alles in allem ging’s allen gut. Nach einem Spaziergang der Sitter entlang, zu einem nahe gelegenen Restaurant, war „Sonne geniessen“ angesagt. Alle sassen an der Sonne und genossen die warmen Strahlen. In Verlaufe des Nachmittags traten dann alle wieder den Heimweg an.

So, nun kann der Frühling und der Sommer kommen. Den ersten Sonnenbrand haben wir schon hinter uns.

Jack und Cecil

Um 14.00 Uhr begann das Rally mit einem Apéro. Hannes stellte uns noch das Programm vor und eröffnete das Rally offiziell. Am Nachmittag machte man etwas für sich oder spielte "Hose abe".

Man lief ein wenig durch die Stände und schaute hie und da einmal etwas an. Es war schade, dass man am Nachmittag bei Kaffee und Kuchen nicht richtig zuschlagen konnte. Denn es gab ja am Abend Pizza.

Eigentlich war mit Hans dem Platzwart abgemacht worden, dass er uns nach dem Pizza Essen in Italien abholt. Da Hannes als er Hans anrufen wollte die Ländervorwahlt +41 vergessen hat, konnte er uns nicht abholen. Am Samstag wanderten wir nach Sessa. Wir sahen uns dort die Kirche an und tranken noch etwas.

Beim gemeinsamen Spaghettiessen am Abend konnte man noch einmal die Sonne geniessen, da es am anderen Tag schon wieder nach Hause ging. Am Montag Morgen nach dem Abschied, mussten leider die meisten wieder in die kalte Ostschweiz reisen.

Lukas Tribelhorn